Sirenen-News 1 - unkommentiert
- FunkerVogth
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Sirenen-News 1 - unkommentiert
27.07.2004
Abschied von der Warnsirene: Neues Alarmsystem in Deutschland
Hamburg (dpa) - Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Deutschland könnte die Bevölkerung künftig verstärkt per Handy, Funk, Internet und Medien gewarnt werden. Dagegen sollen die Alarmsirenen beim Katastrophenschutz nicht mehr den Ton angeben.
Das kündigte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Schleswig- Holsteins Innenminister Klaus Buß (SPD), im «Tagesspiegel» vom Donnerstag an. "Früher hatten wir überall Sirenen", sagte Buß. Die teilweise kaputten Sirenen flächendeckend neu aufzubauen, sei zu teuer. Die Innenminister seien sich einig, dass Verbesserungen nötig seien. Geprüft würden neue Alarmmethoden mittels Handy, Funksignal, Internet, Radio und Fernsehen.
Im Ernstfall sollen nach Angaben aus Ministeriumskreisen über Funksignale Autoradios oder Radiowecker eingeschaltet oder Warnsignale auf Armbanduhren aufgespielt werden. Erprobt werde auch, Alarmsignale auf Mobiltelefone zu übertragen. In einzelnen Bundesländern wurden in den vergangenen Monaten aber auch neue Hochleistungssirenen installiert, die vor Hochwasser und Chemieunfällen warnen sollen. So wurden im April neue Sturmflut-Sirenen entlang der Elbe in Hamburg getestet.
Vor einem Jahr hatte die sächsische Landesregierung als Konsequenz aus der Hochwasserkatastrophe vom August 2002 ein Förderprogramm zur Anschaffung von Sirenen angekündigt. In der DDR war die Alarmierung der Bevölkerung per Sirene üblich. Während des Hochwassers waren nur noch vereinzelt Sirenen zu hören. Die Lagezentren der Innenministerien, Radio- und Fernsehstationen und Presseagenturen sind bereits über Satellit an das Warnsystem des Bundes angeschlossen.
Abschied von der Warnsirene: Neues Alarmsystem in Deutschland
Hamburg (dpa) - Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Deutschland könnte die Bevölkerung künftig verstärkt per Handy, Funk, Internet und Medien gewarnt werden. Dagegen sollen die Alarmsirenen beim Katastrophenschutz nicht mehr den Ton angeben.
Das kündigte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Schleswig- Holsteins Innenminister Klaus Buß (SPD), im «Tagesspiegel» vom Donnerstag an. "Früher hatten wir überall Sirenen", sagte Buß. Die teilweise kaputten Sirenen flächendeckend neu aufzubauen, sei zu teuer. Die Innenminister seien sich einig, dass Verbesserungen nötig seien. Geprüft würden neue Alarmmethoden mittels Handy, Funksignal, Internet, Radio und Fernsehen.
Im Ernstfall sollen nach Angaben aus Ministeriumskreisen über Funksignale Autoradios oder Radiowecker eingeschaltet oder Warnsignale auf Armbanduhren aufgespielt werden. Erprobt werde auch, Alarmsignale auf Mobiltelefone zu übertragen. In einzelnen Bundesländern wurden in den vergangenen Monaten aber auch neue Hochleistungssirenen installiert, die vor Hochwasser und Chemieunfällen warnen sollen. So wurden im April neue Sturmflut-Sirenen entlang der Elbe in Hamburg getestet.
Vor einem Jahr hatte die sächsische Landesregierung als Konsequenz aus der Hochwasserkatastrophe vom August 2002 ein Förderprogramm zur Anschaffung von Sirenen angekündigt. In der DDR war die Alarmierung der Bevölkerung per Sirene üblich. Während des Hochwassers waren nur noch vereinzelt Sirenen zu hören. Die Lagezentren der Innenministerien, Radio- und Fernsehstationen und Presseagenturen sind bereits über Satellit an das Warnsystem des Bundes angeschlossen.
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Is klar. Das kostet natürlich nix... Stimmt! Da kann man die Kosten ja auf den Endverbraucher übertragen... Dummerweise brechen die allgemeinen Kommunikationssysteme üblicherweise bei Katastrophen zusammen, weil sie plötzlich jeder nutzen will....Die teilweise kaputten Sirenen flächendeckend neu aufzubauen, sei zu teuer....Im Ernstfall sollen nach Angaben aus Ministeriumskreisen über Funksignale Autoradios oder Radiowecker eingeschaltet oder Warnsignale auf Armbanduhren aufgespielt werden. Erprobt werde auch, Alarmsignale auf Mobiltelefone zu übertragen
..und im Notfall werden wir über die Medien informiert... Klar, hab auch immer ein Radio eingeschaltet dabei... 

Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Was ist das für ein Narr der dafür zuständig ist. Wenn ich so etwas schon höre "sollen die Alarmsirenen künftig keinen ton mehr geben" Dann krieg ich einen Hals. Wenn ich im Wald bin oder am See oder sont irgendwo. Besteht die Möglichkeit dass die Leute eine Armbanduhr, Radio oder ein Handy eingeschaltet dabei haben zu fast null Prozent. Und auserdem Möchte ich nicht wissen was so eine Armanduhr kostet. Das ist doch reiner Schwachsinn. Deutschland hat das dümmste Alarmsystem das ich kenne.
- FunkerVogth
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Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Hallo!
Die Uhrentests sind schon gelaufen.
Das ist ne ganz normale Funkuhr. D.h. egal ob Wand- Stand- oder Armbanduhr. Stell Dir die heutigen Funkuhren vor, so wirds dann sein nur das alle diese Uhren das besondere Signal empfangen können.
Mehr kosten wirds nix, da es mit im Funkuhrsignal, bzw wie dieses Signal über DCF77 übertragen wird.
Im Display Deiner Uhr erscheint dann zum Alarmton ein kleines Sirenensymbol.
Hier was zum lesen:
Entwicklung und Erprobung weiterer Warnsysysteme
Die Rundfunkwarnung nutzt die Techniken des heutigen Hörfunk- und Fernsehsystems. Nur wer gerade Radio hört oder fernsieht erhält die Warndurchsagen.
Ein Warnsystem, das einen Weckeffekt hat, d.h. jederzeit den Bürger auf drohende Gefahren aufmerksam macht und ihn auffordert Medien einzuschalten, die Warndurchsagen verbreiten, steht nach dem Abbau des ZS-Sirenennetzes noch nicht zu Verfügung. Ein solches System ist besonders für Gefahrenlagen erforderlich, die aus blauem Himmel eintreffen und sofortige Warnungen erfordern. Die Ländern fordern daher als Ersatz für das frühere Sirenenwarnsystem , das einen Weckeffekt hatte, die Entwicklung von Warnsystemen mit Weckeffekt.
Der Bund hat daher im Jahre 1999 ein Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse und Empfehlungen ab dem Jahre 2001 schrittweise realisiert bzw. in Feldversuchen untersucht werden.
Die Untersuchungen zur Nutzung des RadioDatenSystems RDS PTY31 im UKW-Hörfunkbereich laufen weiter. Ziel ist es hier, einen Weckeffekt über das Radio (Einschaltauslösung) zu erzielen. Dies wird nach dem heutigen Erkenntnisstand jedoch nur langfristig zu realisieren sein. Ebenso wird die Entwicklung des DAB-Radiosystems aufmerksam verfolgt.
In einem künftigen Warnsystem sollen über Mobilfunk zusätzlich zur Rundfunkwarnung auch Warntexte eingestellt werden. Eine nutzbare Lösung für großflächige, zeitgleiche Mobilfunkwarnungen ist jedoch nach den bisherigen Untersuchungen nicht mittelfristig realisierbar.
Das heutige Mobilfunksystem erlaubt keine großflächige Prioritätenregelungen, die Übertragungszeiten sind zu lange, eine Aussendung von Millionen Mobilfunkwarnungen zur gleichen Zeit führt zur Überlastung des Netzes.
Im Rahmen der zwischen BMI und der Deutschen Telekom im Januar 2002 getroffenen Vereinbarung einer Sicherheitspartnerschaft wurde in der Bund-Telekom Arbeitsgruppe eine weitere Realisierungsmöglichkeit für die Warnung der Bevölkerung entwickelt, die die Nutzung des Telefon-Festnetzes für die regionale Warnung der Einsatzkräfte und der Bevölkerung vorsieht.
Wesentlicher Vorteil dieser Produktidee gegenüber anderen Medien ist die „Weckfunktion des Festnetzes“, da das Telefon im Gegensatz zum Rundfunkgerät ständig einsatzbereit bzw. eingeschaltet ist. Für den Bürger ist damit ein höheres Maß an Sicherheit möglich. Insbesondere stellt somit das Telefon während der Nacht eine ideale Möglichkeit der Alarmierung bzw. des Weckrufes dar. Wichtige Anforderungen sind neben der Warnung mit Weckeffekt auch die Möglichkeit weiterer Informationen für die Bevölkerung.
In einer Machbarkeitsstudie wird als ersten Schritt das Konzept auf Basis detaillierter Anforderungen spezifiziert, um eine Entscheidung hinsichtlich der Durchführung eines Feldversuches und einer Einführung treffen zu können.
Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie soll Ende 2004 vorliegen.
Ebenso wird die Nutzung des Internet weiterverfolgt. Grundidee der Internet-Nutzung für die Warnung ist es, den Betreibern den Anschluss an das SatWaS auf Kosten des Bundes zu ermöglichen. Der Betreiber stellt dann auf seine Kosten die Warndurchsagen über das jeweilige Informations-Portal in seinem Dienst seinen angeschlossenen Kunden zur Verfügung. Ein Weckeffekt ist damit noch nicht erreicht, da nur der gerade im Netz surfende Nutzer die Warnmeldung erhält.
Des weiteren wird im Rahmen eines bundesweiten Feldversuches die Nutzung des Langwellenfunksender DCF77, der bundesweit die Zeit-Funkuhren steuert, für Zwecke der Warnung der Bevölkerung entwickelt und erprobt. Ziel ist es, in alle mobilen und stationären Funkuhren eine Softwarekomponente mit akustischer und optischer Alarmfunktion mit Weckeffekt zu integrieren. Der Feldversuch wurde im August 2002 begonnen und Ende 2003 abgeschlossen. Die Auswertung soll im Juli 2004 vorliegen.
Die künftigen Warnkomponenten, Funkalarmuhr, Handywarnung, Information im Internet mit einem Weckeffekt werden zurzeit noch entwickelt. Bis dahin werden Rundfunk und Fernsehen das Hauptwarnmittel bei großflächigen Gefahrenlagen sein. Im Endausbau des Systems besteht dann die Möglichkeit, über eine Vielzahl in der Bevölkerung vorhandener moderner Kommunikations- und Informationsdienste schnelle und lageangepasste Warnungen und Informationen an die Bevölkerung zu übermitteln.
Die Uhrentests sind schon gelaufen.
Das ist ne ganz normale Funkuhr. D.h. egal ob Wand- Stand- oder Armbanduhr. Stell Dir die heutigen Funkuhren vor, so wirds dann sein nur das alle diese Uhren das besondere Signal empfangen können.
Mehr kosten wirds nix, da es mit im Funkuhrsignal, bzw wie dieses Signal über DCF77 übertragen wird.
Im Display Deiner Uhr erscheint dann zum Alarmton ein kleines Sirenensymbol.
Hier was zum lesen:
Entwicklung und Erprobung weiterer Warnsysysteme
Die Rundfunkwarnung nutzt die Techniken des heutigen Hörfunk- und Fernsehsystems. Nur wer gerade Radio hört oder fernsieht erhält die Warndurchsagen.
Ein Warnsystem, das einen Weckeffekt hat, d.h. jederzeit den Bürger auf drohende Gefahren aufmerksam macht und ihn auffordert Medien einzuschalten, die Warndurchsagen verbreiten, steht nach dem Abbau des ZS-Sirenennetzes noch nicht zu Verfügung. Ein solches System ist besonders für Gefahrenlagen erforderlich, die aus blauem Himmel eintreffen und sofortige Warnungen erfordern. Die Ländern fordern daher als Ersatz für das frühere Sirenenwarnsystem , das einen Weckeffekt hatte, die Entwicklung von Warnsystemen mit Weckeffekt.
Der Bund hat daher im Jahre 1999 ein Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse und Empfehlungen ab dem Jahre 2001 schrittweise realisiert bzw. in Feldversuchen untersucht werden.
Die Untersuchungen zur Nutzung des RadioDatenSystems RDS PTY31 im UKW-Hörfunkbereich laufen weiter. Ziel ist es hier, einen Weckeffekt über das Radio (Einschaltauslösung) zu erzielen. Dies wird nach dem heutigen Erkenntnisstand jedoch nur langfristig zu realisieren sein. Ebenso wird die Entwicklung des DAB-Radiosystems aufmerksam verfolgt.
In einem künftigen Warnsystem sollen über Mobilfunk zusätzlich zur Rundfunkwarnung auch Warntexte eingestellt werden. Eine nutzbare Lösung für großflächige, zeitgleiche Mobilfunkwarnungen ist jedoch nach den bisherigen Untersuchungen nicht mittelfristig realisierbar.
Das heutige Mobilfunksystem erlaubt keine großflächige Prioritätenregelungen, die Übertragungszeiten sind zu lange, eine Aussendung von Millionen Mobilfunkwarnungen zur gleichen Zeit führt zur Überlastung des Netzes.
Im Rahmen der zwischen BMI und der Deutschen Telekom im Januar 2002 getroffenen Vereinbarung einer Sicherheitspartnerschaft wurde in der Bund-Telekom Arbeitsgruppe eine weitere Realisierungsmöglichkeit für die Warnung der Bevölkerung entwickelt, die die Nutzung des Telefon-Festnetzes für die regionale Warnung der Einsatzkräfte und der Bevölkerung vorsieht.
Wesentlicher Vorteil dieser Produktidee gegenüber anderen Medien ist die „Weckfunktion des Festnetzes“, da das Telefon im Gegensatz zum Rundfunkgerät ständig einsatzbereit bzw. eingeschaltet ist. Für den Bürger ist damit ein höheres Maß an Sicherheit möglich. Insbesondere stellt somit das Telefon während der Nacht eine ideale Möglichkeit der Alarmierung bzw. des Weckrufes dar. Wichtige Anforderungen sind neben der Warnung mit Weckeffekt auch die Möglichkeit weiterer Informationen für die Bevölkerung.
In einer Machbarkeitsstudie wird als ersten Schritt das Konzept auf Basis detaillierter Anforderungen spezifiziert, um eine Entscheidung hinsichtlich der Durchführung eines Feldversuches und einer Einführung treffen zu können.
Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie soll Ende 2004 vorliegen.
Ebenso wird die Nutzung des Internet weiterverfolgt. Grundidee der Internet-Nutzung für die Warnung ist es, den Betreibern den Anschluss an das SatWaS auf Kosten des Bundes zu ermöglichen. Der Betreiber stellt dann auf seine Kosten die Warndurchsagen über das jeweilige Informations-Portal in seinem Dienst seinen angeschlossenen Kunden zur Verfügung. Ein Weckeffekt ist damit noch nicht erreicht, da nur der gerade im Netz surfende Nutzer die Warnmeldung erhält.
Des weiteren wird im Rahmen eines bundesweiten Feldversuches die Nutzung des Langwellenfunksender DCF77, der bundesweit die Zeit-Funkuhren steuert, für Zwecke der Warnung der Bevölkerung entwickelt und erprobt. Ziel ist es, in alle mobilen und stationären Funkuhren eine Softwarekomponente mit akustischer und optischer Alarmfunktion mit Weckeffekt zu integrieren. Der Feldversuch wurde im August 2002 begonnen und Ende 2003 abgeschlossen. Die Auswertung soll im Juli 2004 vorliegen.
Die künftigen Warnkomponenten, Funkalarmuhr, Handywarnung, Information im Internet mit einem Weckeffekt werden zurzeit noch entwickelt. Bis dahin werden Rundfunk und Fernsehen das Hauptwarnmittel bei großflächigen Gefahrenlagen sein. Im Endausbau des Systems besteht dann die Möglichkeit, über eine Vielzahl in der Bevölkerung vorhandener moderner Kommunikations- und Informationsdienste schnelle und lageangepasste Warnungen und Informationen an die Bevölkerung zu übermitteln.
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Wenn es dann keine Sirenen mehr geben sollte dann brauchen die auch gar kein Sirenenzeichen hinmachen. Und was ist das für ein ALarmton?
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Was soll ich dazu sagen?!!
Wieder soll ein System angeschafft werden was nichts taugt!
Ich kann mir ja vorstellen das es schwer ist das alte Warnsystem wieder in Betrieb zu nehmen aber wer hat es den damals abgeschafft?
Bin aber froh das die Stadt Düren wenigstens in Eistütensirenen investiert.
Ausserdem kann ich mir gar nicht vorstellen das so viele Sirenen kaputt sind.
Wieder soll ein System angeschafft werden was nichts taugt!
Ich kann mir ja vorstellen das es schwer ist das alte Warnsystem wieder in Betrieb zu nehmen aber wer hat es den damals abgeschafft?
Bin aber froh das die Stadt Düren wenigstens in Eistütensirenen investiert.
Ausserdem kann ich mir gar nicht vorstellen das so viele Sirenen kaputt sind.
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Richtig meine ist jetzt 44 Jahre alt und funzt wie am ersten Tag.
Es tut mir zwar jetzt leid was ich hier schreibe aber dann sollen sie wenigstens Eistütensirenen aufstellen und nicht so was wie Funkuhr oder Wecker oder anderen Schrott.
Hätten die Penner das alte Warnsystem damals nicht abgeschafft hätten wir jetzt ein Problem weniger. Besser wir gehen in die Politik!
Es tut mir zwar jetzt leid was ich hier schreibe aber dann sollen sie wenigstens Eistütensirenen aufstellen und nicht so was wie Funkuhr oder Wecker oder anderen Schrott.
Hätten die Penner das alte Warnsystem damals nicht abgeschafft hätten wir jetzt ein Problem weniger. Besser wir gehen in die Politik!
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Ich finde das eine Frechheit was die da machen. Und es Ärgert mich auch wenn ich so ein argument höre wie kaputte sirenen. Außerdem sieht eine Armbanduhr richtig scheiße aus. Das sind dann bestimmt noch so riesen teile. Und noch was das hängt doch bestimmt mit dem Empfang zusammen ob die Uhr Piepst oder nicht und überall hatt mann keinen Empfang.
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Daran habe ich auch schon mal gedacht!
Aber der Deutsche Behördenjungle lässt so was nicht zu!
Aber die idee allein ist schon klasse. Vor allem der Funker kann ja schon halb Aachen mit seinen Sirenen abdecken.
Aber der Deutsche Behördenjungle lässt so was nicht zu!
Aber die idee allein ist schon klasse. Vor allem der Funker kann ja schon halb Aachen mit seinen Sirenen abdecken.
- FunkerVogth
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Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Hallo!
Jetzt übertreibst Du aber.......
Es reicht gerade mal für meinen Ort.
Zum Thema defekte Sirenen: Da braucht Ihr keine Angst zu haben, da ich ja schon bereits gesagt hatte, das die E57 Palettenweise z.B. bei der Hörmann-Filiale in Norddeutschland lagert. Zum Teil sogar noch nagelneue!!!!!!!!
Jetzt übertreibst Du aber.......
Es reicht gerade mal für meinen Ort.
Zum Thema defekte Sirenen: Da braucht Ihr keine Angst zu haben, da ich ja schon bereits gesagt hatte, das die E57 Palettenweise z.B. bei der Hörmann-Filiale in Norddeutschland lagert. Zum Teil sogar noch nagelneue!!!!!!!!
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- Harter Kern
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Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Ich liebe es...
Nach der Wende hat man die E57 alle abgebaut und nun merkt man, dass es immernoch Gefahren für die BRD gibt und entwickelt solche Schwachsinns-Lösungen.
Bei nem anständigen Sirenennetz wäre die Alarmierung schneller & sicherer und örtliche Feuerwehren hätten auch noch etwas davon (Stichwort Nachalarmierung / Vollalarm).
Da waren wohl Länder wie die Schweiz, Österreich, Russland usw. ein wenig schlauer als wie.
C'est la vie...
Nach der Wende hat man die E57 alle abgebaut und nun merkt man, dass es immernoch Gefahren für die BRD gibt und entwickelt solche Schwachsinns-Lösungen.
Bei nem anständigen Sirenennetz wäre die Alarmierung schneller & sicherer und örtliche Feuerwehren hätten auch noch etwas davon (Stichwort Nachalarmierung / Vollalarm).
Da waren wohl Länder wie die Schweiz, Österreich, Russland usw. ein wenig schlauer als wie.
C'est la vie...
Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Das Bübchen ist wieder da! Hallo Marcel
Hast aber vollkommen recht. Ist aber das gleiche mit unseren Mautstationen für Lkw´s . Bei den Österreichern klapptes und der ihr system ist viel einfacher aufgebaut.
Hast aber vollkommen recht. Ist aber das gleiche mit unseren Mautstationen für Lkw´s . Bei den Österreichern klapptes und der ihr system ist viel einfacher aufgebaut.
- FunkerVogth
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Re: Sirenen-News 1 - unkommentiert
Hallo!
Allerdings auch in der Schweiz wird im Zivilschutz eingespart werden.
Ja so ist das.
Allerdings auch in der Schweiz wird im Zivilschutz eingespart werden.
Ja so ist das.