F71 ton

Alles rund um pneumatisch betriebene Sirenen.
Benutzeravatar
Die Sirenenwerkstatt
Sirenenexperte
Beiträge: 1881
Registriert: Freitag 22. Mai 2009, 10:49
Kontaktdaten:

Re: F71 ton

Beitrag von Die Sirenenwerkstatt »

Richtig! Hatten wir ja alles schon hier. Die, die Matze hat besaß vorher ja unser Admin und die Fotos müssten ja noch vorhanden sein. Ich finde interessant, dass der Rotor der 273er aus Kupfer ist.
Gruß
Benutzeravatar
Glockengießer
Harter Kern
Beiträge: 400
Registriert: Donnerstag 24. November 2011, 20:34
Wohnort: 90469 Nürnberg
Kontaktdaten:

Re: F71 ton

Beitrag von Glockengießer »

sirenator hat geschrieben:Richtig! Hatten wir ja alles schon hier. Die, die Matze hat besaß vorher ja unser Admin und die Fotos müssten ja noch vorhanden sein. Ich finde interessant, dass der Rotor der 273er aus Kupfer ist.
Gruß
Blankes Kupfer? Das erstaunt mich... Ich dachte die seien aus Bronze oder Messing. Kupfer alleine kommt mir ein wenig zu weich vor, für ein schnell rotierendes Bauteil.
Vash1984
Neuling
Beiträge: 40
Registriert: Montag 31. Oktober 2011, 23:21

Re: F71 ton

Beitrag von Vash1984 »

Hier Gut zu hören.
Benutzeravatar
NCW
Moderator
Beiträge: 1868
Registriert: Samstag 27. März 2004, 21:58

Re: F71 ton

Beitrag von NCW »

Das liegt daran, dass das ursprüngliche Produktdesign vorsah, dass es keinen Luftspalt gibt.
Die Luft sollte durch die Leitbacken am inneren Stator zum Rotor geführt werden.
Diese Leitbacken sollten unmittelbaren Formschluss mit dem Rotor haben.
Damit der Reibungswiderstand nicht zu groß wird, musste das Material gleitfähig sein.
Allgemein kennt man diese Praxis ja vom Schleifringläufer-Motor bzw. beim Kommutatormotor,
weshalb man eben die dort vorhandenen Materialien nahmt: Kuper und Graphit.
Antworten