Richtig! Hatten wir ja alles schon hier. Die, die Matze hat besaß vorher ja unser Admin und die Fotos müssten ja noch vorhanden sein. Ich finde interessant, dass der Rotor der 273er aus Kupfer ist.
Gruß
F71 ton
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Re: F71 ton
Blankes Kupfer? Das erstaunt mich... Ich dachte die seien aus Bronze oder Messing. Kupfer alleine kommt mir ein wenig zu weich vor, für ein schnell rotierendes Bauteil.sirenator hat geschrieben:Richtig! Hatten wir ja alles schon hier. Die, die Matze hat besaß vorher ja unser Admin und die Fotos müssten ja noch vorhanden sein. Ich finde interessant, dass der Rotor der 273er aus Kupfer ist.
Gruß
Re: F71 ton
Hier Gut zu hören.
Re: F71 ton
Das liegt daran, dass das ursprüngliche Produktdesign vorsah, dass es keinen Luftspalt gibt.
Die Luft sollte durch die Leitbacken am inneren Stator zum Rotor geführt werden.
Diese Leitbacken sollten unmittelbaren Formschluss mit dem Rotor haben.
Damit der Reibungswiderstand nicht zu groß wird, musste das Material gleitfähig sein.
Allgemein kennt man diese Praxis ja vom Schleifringläufer-Motor bzw. beim Kommutatormotor,
weshalb man eben die dort vorhandenen Materialien nahmt: Kuper und Graphit.
Die Luft sollte durch die Leitbacken am inneren Stator zum Rotor geführt werden.
Diese Leitbacken sollten unmittelbaren Formschluss mit dem Rotor haben.
Damit der Reibungswiderstand nicht zu groß wird, musste das Material gleitfähig sein.
Allgemein kennt man diese Praxis ja vom Schleifringläufer-Motor bzw. beim Kommutatormotor,
weshalb man eben die dort vorhandenen Materialien nahmt: Kuper und Graphit.