Re: EMB 1011 - Wie lackieren?
Verfasst: Samstag 5. November 2005, 01:37
Moin Marco!
Der Kondi meiner EMB sieht noch prima aus, aber ich traue den alten Dingern nicht - denn das Letzte worauf ich Bock habe, ist eine stinkende Elektrolytpampe im Anschlusskasten.
Werde den Entstörteil zwar drin lassen - soll ja originals sein - aber nicht verwenden, denn wenn das Ding so nah an TV- und Rundfunkgeräten dran ist, dass es sie stören könnte, wäre wegen des Schallpegels ohnehin kein vernünftiges Radiohören mehr möglich
Herstellungsjahr ist Oktober 1957 - entsprechend wird die Sirene wohl gerade ihren 48. Geburtstag gehabt haben Oder es ist die 10. Kalenderwoche gemeint...
Die Laschen des Daches haben keine Bohrlöcher. Habe vergeblich versucht, sie_unter_den Greifschutz zu klemmen - aber irgendwie kriege ich es schon hin.
Die Schrauben habe ich fleißig mit WD-40 bearbeitet, aber weder Zange noch Maulschlüssel haben geholfen. Werde die Schrauben aber ein paar Tage lang regelmäßig mit dem Zeug behandeln, denn auf Aufbohren habe ich wirklich keine Lust.
Was die Bilder von morgen angeht: bitte keinen Schreck bekommen - habe den Lack bisher nur grob entfernt, weil ich kein ordentliches Schleifgerät zur Hand hatte und die Sirene noch nicht zerlegen konnte.
Der Kondi meiner EMB sieht noch prima aus, aber ich traue den alten Dingern nicht - denn das Letzte worauf ich Bock habe, ist eine stinkende Elektrolytpampe im Anschlusskasten.
Werde den Entstörteil zwar drin lassen - soll ja originals sein - aber nicht verwenden, denn wenn das Ding so nah an TV- und Rundfunkgeräten dran ist, dass es sie stören könnte, wäre wegen des Schallpegels ohnehin kein vernünftiges Radiohören mehr möglich
Herstellungsjahr ist Oktober 1957 - entsprechend wird die Sirene wohl gerade ihren 48. Geburtstag gehabt haben Oder es ist die 10. Kalenderwoche gemeint...
Die Laschen des Daches haben keine Bohrlöcher. Habe vergeblich versucht, sie_unter_den Greifschutz zu klemmen - aber irgendwie kriege ich es schon hin.
Die Schrauben habe ich fleißig mit WD-40 bearbeitet, aber weder Zange noch Maulschlüssel haben geholfen. Werde die Schrauben aber ein paar Tage lang regelmäßig mit dem Zeug behandeln, denn auf Aufbohren habe ich wirklich keine Lust.
Meinte auch den Rotor; habe mich im Eifer des Gefechts vertan. Wenn man ihn manuell dreht, sieht man deutlich Ungleichmäßigkeiten der Materialstärke, die aber bei meiner - ich klopfe auf Holz - beim normalen Betrieb keine Auswirkungen auf den runden Lauf hat.Zum Stator:
...der war bei meiner ok. Der Rotor ist hier sehr schlampig produziert worden und hat eine Unwucht.
Was die Bilder von morgen angeht: bitte keinen Schreck bekommen - habe den Lack bisher nur grob entfernt, weil ich kein ordentliches Schleifgerät zur Hand hatte und die Sirene noch nicht zerlegen konnte.