Betriebsdruck bei HLS x73
Verfasst: Samstag 19. August 2006, 15:51
Wir hatten ja mal darüber gerätselt, wie es die HLSx73-Köpfe schaffen, mit einem breit schwankenden Betriebsdruck, laut Hörmann-Prospekt "6-16 bar", auszukommen. Des Rätsels Lösung wäre ein Druckminderer, den lt. Betriebsanleitung wohl Rickmers auch eingebaut hatte.
Jetzt habe ich mir aber mal die Fotos von Joachim in http://www.zone-eins.de (tolle Seite!!) angesehen, besonders das Bild http://www.zone-eins.de/_gallerie/gallerie259.jpg. Da die Schweizer ja nun freundlicherweise alles genau beschriftet haben, ist zu erkennen, dass die mit einem Betriebsdruck zwischen 13,8 und 16,5 bar (!) arbeiten, also verhältnismäßig eng eingestellt. Da braucht man natürlich auch keinen Druckminderer. Und unterhalb 11 bar oder oberhalb 18 geht die Anlage auf Störung.
Ich würde demnach also mal vermuten, dass es entweder verschiedene Bauarten mit oder ohne Druckminderer gibt, oder dass die Betriebsdruck-Angabe von Hörmann eben einfach nicht bedeutet, dass die HLS dabei immer gleich laut ist. Leider habe ich keine eigenen Quellen, um das zu verifizieren, aber man könnte mal genau auf Innenaufnahmen anderer Maschinenräume gucken, wie da die Druckwächter eingestellt sind - oder vielleicht gibt es doch verschiedene Bauarten bei den Köpfen. Die österreichischen sehen ja irgendwie anders aus, vielleicht ist das der Grund?
Jemand dazu eine Idee?
Gruß - Reinhard.
Jetzt habe ich mir aber mal die Fotos von Joachim in http://www.zone-eins.de (tolle Seite!!) angesehen, besonders das Bild http://www.zone-eins.de/_gallerie/gallerie259.jpg. Da die Schweizer ja nun freundlicherweise alles genau beschriftet haben, ist zu erkennen, dass die mit einem Betriebsdruck zwischen 13,8 und 16,5 bar (!) arbeiten, also verhältnismäßig eng eingestellt. Da braucht man natürlich auch keinen Druckminderer. Und unterhalb 11 bar oder oberhalb 18 geht die Anlage auf Störung.
Ich würde demnach also mal vermuten, dass es entweder verschiedene Bauarten mit oder ohne Druckminderer gibt, oder dass die Betriebsdruck-Angabe von Hörmann eben einfach nicht bedeutet, dass die HLS dabei immer gleich laut ist. Leider habe ich keine eigenen Quellen, um das zu verifizieren, aber man könnte mal genau auf Innenaufnahmen anderer Maschinenräume gucken, wie da die Druckwächter eingestellt sind - oder vielleicht gibt es doch verschiedene Bauarten bei den Köpfen. Die österreichischen sehen ja irgendwie anders aus, vielleicht ist das der Grund?
Jemand dazu eine Idee?
Gruß - Reinhard.