Siemens Fm Si 26
Verfasst: Dienstag 18. September 2007, 22:46
Hallo
Wie bereits im SirenenArsenal erwähnt, habe ich als neustes Stück meiner Sammlung eine Siemens Fm Si 26.
Und für alle, die sich darunter nichts vorstellen können hier ein paar Bilder:
Gesamt
Typenschild
Wahrscheinlich werdet ihr jetzt denken: "Da steht ja garnichts von Fm Si 26" und ihr habt recht, auf dem Typenschild ist kein Hinweis darauf, aber die einzelnen Teile haben eine Kennzeichung wie hier der Rotor.
Ein interessantes Detail ist ist, das der Rotor symetrisch aufgebaut ist, also keine feste Drehrichtung besitzt.
Leider hat sie einen Riss im Stator, wodurch der Rotor leicht klemmte, aber duch etwas drücken war er wieder frei und einem Probelauf stand nichts im weg...wenn da nicht die seltsame Kennzeichnung auf dem Typenschild wäre: 220 Volt in Sternschaltung.
Ein normaler Drehstromanschluss hätte in Sternschaltung 400 Volt, was vermutlich dem Motor nicht gut getan hätte. Aber wo soll man die richtige Spannung nun hernehmen?
Man braucht etwas, das die Spannung anpassen kann, wie es zB viele Frequenzumrichter können und da ich zufällig einen solchen Frequenzumrichter habe, konnte ich dann doch nen Problelauf machen. Und natürlich gibt es davon auch ein Video:Video
Das langsame Hochlaufen und das zuerst schnelle Abbremsen kommt durch die Programmierung des FU. Die Kommentare meines Vaters und meines Opas einfach ignorieren
Wie bereits im SirenenArsenal erwähnt, habe ich als neustes Stück meiner Sammlung eine Siemens Fm Si 26.
Und für alle, die sich darunter nichts vorstellen können hier ein paar Bilder:
Gesamt
Typenschild
Wahrscheinlich werdet ihr jetzt denken: "Da steht ja garnichts von Fm Si 26" und ihr habt recht, auf dem Typenschild ist kein Hinweis darauf, aber die einzelnen Teile haben eine Kennzeichung wie hier der Rotor.
Ein interessantes Detail ist ist, das der Rotor symetrisch aufgebaut ist, also keine feste Drehrichtung besitzt.
Leider hat sie einen Riss im Stator, wodurch der Rotor leicht klemmte, aber duch etwas drücken war er wieder frei und einem Probelauf stand nichts im weg...wenn da nicht die seltsame Kennzeichnung auf dem Typenschild wäre: 220 Volt in Sternschaltung.
Ein normaler Drehstromanschluss hätte in Sternschaltung 400 Volt, was vermutlich dem Motor nicht gut getan hätte. Aber wo soll man die richtige Spannung nun hernehmen?
Man braucht etwas, das die Spannung anpassen kann, wie es zB viele Frequenzumrichter können und da ich zufällig einen solchen Frequenzumrichter habe, konnte ich dann doch nen Problelauf machen. Und natürlich gibt es davon auch ein Video:Video
Das langsame Hochlaufen und das zuerst schnelle Abbremsen kommt durch die Programmierung des FU. Die Kommentare meines Vaters und meines Opas einfach ignorieren