Re: RBB Sonntagsfrage - Sirenen in Berlin?!
Verfasst: Montag 2. März 2015, 19:40
Das alten Probleme wieder....
Es wir deinfach immer nur das Internet und Handynetz in den Vordergrund gerückt.
Leute man muss endlich mal verstehen das dies im Katastrophenfall auch zusammenbricht! Allein schon dadurch das sich alle dann untereinander Mitteilen wollen.
-Das Radio. Guter Ansatz, aber immernoch muss ich die Leute dazu bringen es einzuschalten.
-Blinkende Lampen. Was für ein Schwachsinn , es sein denn sie werden über BoS-Funk ausgelöst.
-Sprachdurchsagen: Schön und Gut aber in einer Stadt die flächendeckend ECN hat überschneiden die sich in 90% der Beschallung so das man kein Wort mehr versteht.
Durch eine Erregung der Aufmerksamkeit mit einem Flächendeckendem, Nutzeranzahl-Unabhängigem Mittel, so z.B. die Sirene die Perfunk ausgelöst kann mti dem Signal warnung z.B.
Dazu aufgefordert werden, Rundfuk einzuschalten.
Rundfunk wieder ist Radio und Fensehen auch unabhängig von der Nutzeranzahl, auch dort kann im Normalfall das Netz nicht zusammen brechen.
Leitstellen und Funkstellen sind eigendlich immer mit Notstrom ausgerüstet, können also auch für einen Bestimmten Zeitraum weiter Informieren.
Das Was sich die Leute vor zig Jahren an Warngestell ausgedacht haben, hatte schon Sinn und Zweck.
Auch in heutiger Zeit bietet dieses Konzept meiner Meinung nach die Beste Informationsmöglichkeit mit maximaler Erreichbarkeit der Bevölkerung.
(Feinheiten wie ECN über Akkubetrieb mal aussen vor)
-Per Sirene bescheid sagen Radio einschalten aufmerksam sein!!!
-Über Radio und Fernsehen parallel SOFORT mit informieren (Aufschaltung des ZB bedingungslos direkt auf Radiosender und Fernsehsender ALLER anbieter)
Wie schon gesagt, dieses Konzept ist aus meiner Sicht das einzige was die meisten erreicht, am ausfallsicherstem ist und nicht überlastet werden kann.
Und das erwähnte Problem mit der Aufklärung wird man ja lösen können.
Es wir deinfach immer nur das Internet und Handynetz in den Vordergrund gerückt.
Leute man muss endlich mal verstehen das dies im Katastrophenfall auch zusammenbricht! Allein schon dadurch das sich alle dann untereinander Mitteilen wollen.
-Das Radio. Guter Ansatz, aber immernoch muss ich die Leute dazu bringen es einzuschalten.
-Blinkende Lampen. Was für ein Schwachsinn , es sein denn sie werden über BoS-Funk ausgelöst.
-Sprachdurchsagen: Schön und Gut aber in einer Stadt die flächendeckend ECN hat überschneiden die sich in 90% der Beschallung so das man kein Wort mehr versteht.
Durch eine Erregung der Aufmerksamkeit mit einem Flächendeckendem, Nutzeranzahl-Unabhängigem Mittel, so z.B. die Sirene die Perfunk ausgelöst kann mti dem Signal warnung z.B.
Dazu aufgefordert werden, Rundfuk einzuschalten.
Rundfunk wieder ist Radio und Fensehen auch unabhängig von der Nutzeranzahl, auch dort kann im Normalfall das Netz nicht zusammen brechen.
Leitstellen und Funkstellen sind eigendlich immer mit Notstrom ausgerüstet, können also auch für einen Bestimmten Zeitraum weiter Informieren.
Das Was sich die Leute vor zig Jahren an Warngestell ausgedacht haben, hatte schon Sinn und Zweck.
Auch in heutiger Zeit bietet dieses Konzept meiner Meinung nach die Beste Informationsmöglichkeit mit maximaler Erreichbarkeit der Bevölkerung.
(Feinheiten wie ECN über Akkubetrieb mal aussen vor)
-Per Sirene bescheid sagen Radio einschalten aufmerksam sein!!!
-Über Radio und Fernsehen parallel SOFORT mit informieren (Aufschaltung des ZB bedingungslos direkt auf Radiosender und Fernsehsender ALLER anbieter)
Wie schon gesagt, dieses Konzept ist aus meiner Sicht das einzige was die meisten erreicht, am ausfallsicherstem ist und nicht überlastet werden kann.
Und das erwähnte Problem mit der Aufklärung wird man ja lösen können.