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Berichte über komplette Restaurationen von Sirenen und Zubehör, bzw. Eigenbauten von Sirenen, Steuerungen und Zubehör
Klauskinski
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Klauskinski »

Moin!

Wie hat's denn gerochen? War es nur Feuchtigkeit oder wirklich was Anderes? Bin mir aber sicher, dass die Chancen schlecht stehen...
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Also, es war keine Flüssigkeit, die verdampft ist...als Elektroniker kenn ich diese Art von "Qualm" und den damit zusammenhängenden Geruch...und außerdem hat sich eine der Wicklungen schwarz gefärbt...also, die ist definitiv hinüber! ...macht aber ncihts, weil sie ja wie schon gesagt ein schönes Plätzchen bekommt
Zuletzt geändert von Ralph am Samstag 23. September 2006, 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Rainer
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Rainer »

Das wäre dann die erste ,von der ich weiß,dass sie definitiv hinüber ist!


Was hat man bloß mit Ihr gemacht?

Ist sie stundenlang gelaufen,das wohl noch im Hochsommer,dass der Wicklung so arg zugesetzt hat,dass sie verschmoren muß?

Oder wars eine 125/220V -version,die man ohne Blick aufs Typenschild einfach an 220/380V angeschlossen hat?

Wie dem auch sei, soll sie in Frieden ruhen an einem schönen Plätzchen!

Man könnte sie aber mit einem Frequenzumrichter tatsächlich "knurren" lassen,ohne dasss sie gleich den vollen Saft abkriegt und wieder nach "verbrannt schnüffelt".

Mfg.Rainer
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Also woran sie letztendlich gesorben ist kann ich nicht sagen, weil die schon mehr als 10 Jehre tot ist (laut verschiedenen Aussagen)!
Sie wurde NUR über Druckknopfmelder an der Hauswand ausgelöst und eines Tages war mal wieder der Zeitpunkt zum Drücken (Test oder Ernstfall...keine Ahnung)...sie lief an und auf einmal wurde der Ton so komisch und es qualmte vom dach wie aus einem Schornstein...es war aber nciht der Schornstein! Und kurz darauf flogen schon die Sicherungen raus (Sirene war am normalen Hausnetz angeschlossen) und die Bude war dunkel!
Seite dem hat sie nie wieder einen Ton gemacht!

Und als ich sie dann bekommen habe wollte ich den Rotor drehen, doch der war so fest, dass ich enorme Kraft aufbringen musste...nun läuft das Rädchen wieder einwandfrei ohne Probleme (kein Lageschaden!)...nur leider ncih aus eigener Kraft...

Nichts desoto trotz will ich ihr ihre wohlverdiehnte Ruhe gönnen und sie nciht mit irgendwelchen Frequenzumrichtern o.Ä. zum heulen Zwingen!
Allein Ihre Präsenz auf dem Dach des alten Spritzenhauses ist doch wohl Ehre genung und schaut richtig unheimlich aus!

Ich hänge gleich noch ein Bild dran, wo sie ERSTMAL zusammengesetzt wurde (gestern)!
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Ralph
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Re: Meine

Beitrag von Ralph »

Hier nun das Bild von gestern dem 23.09.2006...

so schaut die Sirene zur Zeit aus, hab sie nur mal so für das Foto wieder "zusammengebaut"

entschuldigt dass es etwas Matt erscheint, aber das Bild wurde mit meinem neune Handy aufgenomme und weil noch die Folie drauf ist, scheint es etwas Matt
Dateianhänge
Sirene1.jpg
Sirene2.jpg
Zuletzt geändert von Ralph am Sonntag 24. September 2006, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Rainer
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Rainer »

Wenn sie erst anlief und dann der Ton so "komisch " wurde ,kann es auch sein,dass zuerst eine der 3 Sicherungen durchbrannte,worauf der Motor nur noch 2 Phasen bekommt,da kann er dann den Rest gekriegt haben und durch das Verschmoren der Wicklung dann die Haussicherung gekillt haben!

Wir hatten ja auch zum 1.1.1993 die Spannungserhöhung von 380 auf 400V.

Das war wohl ein bisschen zuviel für die Dame!

Und mir ist von einem Bekannten,der in der Energieversorgung arbeitet,zu Ohren gekommen,dass in den nächsten Jahren eine weitere Erhöhung der Netzspannung auf 240V geplant ist! Dies hat den Sinn und Zweck,die Leitungsverluste zu verringern,da ja bekanntermaßen bei gleicher Leistung und höherer Spannung die Stromstärke sinkt!

Wenn man eine Sirene nur kurzzeitig betreibt,dürfte ihr die höhere Spannung aber nicht viel ausmachen.Müßte sie nicht wetterfest sein könnte man ja die obere Kappe vom Motor weglassen,dann würde sie durch das Laufrad noch gekühlt!

Mfg.Rainer
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Nunja, ich glaube auch, dass ihr irgendwann mal eine Phase gefehlt hat, aber dann wohl nicht von einer defekten Sicherung, sondern das alte Ölschütz war wohl der Übeltäter, denn dorcht hat sich auf einem der Schließerkontakten ein dicker Ölklumpen abgesetzt, das war vermtl. der Grund...

Und diese Sirene hatte und hat keinen Motorschutzdeckel, der Motor ist frei!
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DS977
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von DS977 »

Hallo,

@Rainer: Die Niederspannung wurde bereits vor vielen Jahren auf 230 V~ "NENN-Spannung" erhöht (in der Ex-DDR nach 1990 auch ), um irgendwann eine europäisch einheitliche Netzspannung zu bekommen. Die Verluste im Netz spielen dabei überhaupt keine Rolle, weil die Gesamtverluste durch alle Spannungsebenen...Betriebsmittel bestimmt werden und hier wird schon ausreichend optimiert. So ist der verlegte Leitungsquerschnitt besonders im NS-Netz viel entscheidender als der geringe Unterschied zwischen 220...240V.

Noch zum Übergang von 220V~ auf 230V: Der "neue" NENN-Spannungswert brachte und bringt natürlich einige Probleme mit sich, denn die Spannung schwankt innerhalb eines gewissen Toleranzbandes, zB sinkt die Glühlampenlebensdauer erheblich, wenn die Spannung höher ist (5% Überspannung -> 50% Lebensdauerverlust).

Deshalb wurde für eine Übergangsphase ein verringertes Toleranzband von +6% /-10% festgelegt, die Übergangsphase ist mehrfach verlängert worden und wird in Kürze auslaufen, so daß dann +/-10% zulässig sind.

Dann darf die Netzspannung am Hausanschluß zwischen 207...253 V~ schwanken (EN 50160). Viele moderne elektronische Geräte verkraften das ohne Weiteres, auch induktive Lasten sind da nicht zu empfindlich, wohl aber ältere elektronische Geräte und v.a. Glühlampen werden zunehmend Probleme bereiten. Glühlampen lassen sich gar nicht sinnvoll mit dem Spannungsband 20% betreiben, denn auch wenn man sie für 250V~ baut, würden sie bei 207V~ zu gelblich leuchten... ein weites Feld für Diskussionen.

Gruß Ingo
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Ja, das mit den Spannungen und so ist schon ganz richtig, aber was mich interessiert ist, dass die Preise NICHT steigen , sondern sinken!...und dass alles noch funktioniert und ICH als Elektroniker nicht bald ohne meinen "Verbündeten" dastehe
Zuletzt geändert von Ralph am Montag 25. September 2006, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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DS977
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von DS977 »

Klar Henry, das kann ich gut verstehen, schließlich laberte die Politik (seit 1995...1996) gebetsmühlenartig runter, daß mit dem Wettbewerb auf dem Strommarkt die Preise automatisch sinken werden wie beim Telefon.
Alles dummdreistes Geschwätz von Leuten, die sehr wohl wissen, daß "Markt" nicht automatisch bedeutet "günstig", sondern es kann auch sehr teuer werden, wie man grad sieht (Blabla Weltmarktpreis Öl..Energie...Strom, Öl kommt aus der Nordsee, Strom aus Kernkraft und Kohle (zum Glück)).
Das konnte aber das "dumme" Volk nicht durchschauen, wie es auch andere Zusammenhänge nicht durchschauen kann, weil es gezielt verblödet wird....dumm gehalten wird.
...Es wurde eine Strombörse ins Leben gerufen mit den entsprechenden Herren in schicken Anzügen+Händis+Laptops mit ppt-Präsentationen, die alle die Hand aufhalten und durch Spekulationen den Preis für die MWh hochtreiben. Die Regulierungsbehörde mit zusätzlichen Beamten und Angestellten (100 ? oder 500? oder doch wieder 1000?), den Unternehmen wurde auferlegt, ihre Firma in NETZ und VERTRIEB zu trennen, mit jeweils separaten Verwaltungen etc...

Wo bitte soll hier etwas kostengünstiger für den Kunden werden ?? Zumal der Staat die reine Preisreduzierung der Übergangsphase während der guten Zeiten (bevor das Öl durch 911 und Kriegspielen astronomosch teuer wurde) gnadenlos abgezockt hat, das liegt nun wie Mehltau noch oben drauf auf dem hohen Weltmarktpreis. "Ich" als Netzbetreiber bekomme die Entgelte von der Regulierungsbehörde zugeteilt, weil ich mit dem Stromnetz ein "natürliches Monopol" habe. Alles andere "regelt" der Markt... für die Aktionäre !!! Die bekommen immer ihr Fett, weil sonst das kapital abgezogen wird...

...das meintest Du doch mit "Preise NICHT steigen..." oder ?

ein weites Feld, genug OT

Gruß Ingo
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Naja...KEINER der Herr Politiker und Aktionären und Verwaltungschefs von "GANZ OBEN" kann auch nur in irgendeiner Weise wie ein normaler Mensch denken!

Ich sag da nichts mehr zu, sonst bekomme ich (mal wieder) schlechte Laune und wir sollten auch beim bleiben! (...)
Zuletzt geändert von Ralph am Montag 25. September 2006, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Heute hat die L141 einen neuen Besitzer! Auf dass er sie wieder schön hinbekommt und ich hoffe, dass ich dann auch mal ein Bildchen bekomme?
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Gast

Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Gast »

ZB ist die Lebensdauerveringerung einer Glühbirne nicht sehr überraschend, denn:

P=U*I, I=U/R

Nehmen wir mal - um eine einfache Rechnung zu bekommen - eine Glühbirne mit 220W:
P=U*I
220=220*I -> I=1A

I=U/R
1=220/R-> R=220

Nun nehmen wir an, die Spannung wird um 10V auf 230V erhöht:

Und nun setzen wir in P=U*I ein:
P=U*U/R
P=230*230/220=240W
Und da haben wir nun den Salat...

Für eine Glühbirne oder einen Allstrommotor mag dass schlimm sein, denn beide erhöhen Ihre Leistung, da ihnen Spannung und Wiederstand eingeprägt werden.
Einem Drehstrom-Induktions-Motor aber sind Spannung und Drehzahl eingesprägt, die Leistung richtet sich also nach der Last bei der Nenndrehzahl.

Zusätzlich sind beim Drehstrom-Induktionsmotor die Summe aus Wirk- und Blindstrom immer fast gleich.
Mit einer Spannungserhöhung wird sich nun bei den Sirenen der Wirkstrom verringern und der Blindstrom um das gleiche erhöhen.
Solange dieser Sprung aber nicht so groß ist, dass das Motoreisen in Sättigung geht ist dies höchstens für den EVU lästig, da er mehr Blindleistung am Netz hat.
Würde wirklich das Eisen in Sättigung gehen, so würde aber nur noch der Ohm'sche Wiederstand bremsen (um die 2 Ohm pro Wicklung) und sofort die Sicherung auslösen, weil wir damit ca 120A im Kabel haben - auf jeder Phase
DS977
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von DS977 »

Heijeijei, lieber Papst ....

Moin erstmal, also wie schonmal gesagt: So Unrecht hast Du garnicht mit Deinen Ausführungen, einiges steht aber dennoch fachlich auf etwas wackeligen Füßen Bedenke bitte, daß solche Texte ein Leben lang im Netz stehen können )

Also einiges kann man nicht so stehenlassen: "Summe aus Wirk- und Blindleistung", erstmal darf man die nicht so einfach arithmetisch "summieren", dann ist Wirkleistung und Blindleistung auch nicht als geometrische Summe konstant, sondern sowohl bei Synchronmaschine als auch Assynchronmaschine ist die Wirkleistung rel. unabhängig von der Betriebsspannung, mit letzterem hast Du also nicht so unrecht !

Die Spannung diktiert den Magnetfluß und damit bei der DAM (Drehstrom-Assynchron-Maschine) die aufgenommene Blindleistung. Die Wirkleistungsbilanz der Maschine ist bei "halbwegs magnetisierter Maschine" (vereinfacht gesagt) nahezu unabhängig von der Betriebs- Spannung (Eisenverluste vernachlässigt, die sind NUR spannungsabhängig!), sie hängt einzig und allein vom an der Welle wirksamen Drehmoment ab ! Danach stellt sich der Schlupf und damit die Drehzahl ein, die Magnetisierungsblindleistung des Ständers ändert sich dabei nicht! Die Gesamtblindleistungsbilanz hängt aber auch von den Prozessen im Läufer ab, und deshalb ändert sich die Blindleistung auch bei Belastung der Welle.

Bei der Synchronmaschine ist das eindeutiger, da gibts praktisch eine fast totale Unabhängigkeit von Blindleistungsbilanz und Wirkleistungsbilanz, warum? Weil die Blindleistungsbilanz (L oder C) fast nur von der (Fremd-)Erregung und die Wirkleistungsbilanz fast ausschließlich vom Drehmoment an der Welle (+ oder -) abhängen...

Spannung kann man einprägen, Widerstand dagegen nicht. Wobei der Vergleich mit der Glühlampe wiederum nicht so schlecht ist, denn wirklich hängt deren P-Aufnahme nur von der angelegten Spannung ab (da der Wirkwiderstand festliegt), bei Maschinen spielt bei der Wirkleistung das Drehmoment an der Welle eine viel wichtigere Rolle als die Betriebsspannung, da hast Du völlig Recht !!
Wenn Du Dich um eine sauberere Formulierung bemühen könntest, Du siehst viele Dinge richtig, die Erklärungen hapern dann nur etwas...

Ich hoffe, Du siehst das als konstruktive Kritik, die kannst Du auch gern erwidern !!

Gruß Ingo
(In E-Maschinen hatte ich aber eine 4 (4/5) , das muß ich der Fairnis halber einräumen )

edit1: d bei Blinleistung ergänzt, eine Aussage "P ist unabhängig von U bei Maschinen" im 2. Absatz präzisiert)
Zuletzt geändert von DS977 am Montag 2. Juli 2007, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Ralph
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Re: Meine "neue Freundin"

Beitrag von Ralph »

Ok, damit hätten wir das jetzt vervollständigt! Alles ist nun korrckt aufgeführt und ich denke, dass dieses hier nur ein gaaanz kleiner Teil von uns im Forum versteht (ich schließ mich mal mit ein), dennoch muss man hier an die Masse der Community denken...dashalb würde es jetzt immer weiter ins detail führen bis hier wirklich 1. gar ncihts mehr zum HAUPTthema SIRENE passt, sondern viel mehr zur elektrotechnischen Ausbildung

Daher spreche ich nun einmal für alle: Bitte hier beim bleiben...Danke!
Man könnte für soetwas wirklich einen eigenen Thread aufmachen, denn uninteressant ist es nicht, aber WENN das mal jemand wirklich suchen sollte, dann schaut derjenige bestimmt net in DIESES Thema rein...also, entweder Ende hier und jetzt, oder ein neune Thread anlegen in einem anderen Bereich und dieses Thema teilen und die abweichenden Beiträge dort hineinverschieben, was bei phpBB-Foren problemlos möglich ist...

Danke!
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