Naja, meine wäre streng genommen nur für Handwerker interessant oder wenn ich mal richtig was schweißen lassen will. Würde ich in den nächsten 20 Jahren also vielleicht 1-2x brauchen. Aber wie es so ist, dann zieht man mal 25A aus so einer Dose und vergisst Frauchen zu sagen, dass sie solange die Finger von der Waschmaschine lassen soll... ist vielleicht besser, wenn ich bei 16A bleibe.
Schöne Fotos, in meinen Dosen siehts genauso aus, der Strom dreht auch ne Ehrenrunde bevor er zum Kontakt darf. Hab ich instinktiv als Optimum zum entspannten Anklemmen empfunden. Nur, dass ich in meiner Sirenendose "altes" Kabel (schwarz-braun-schwarz) hab. Was aber als L1, L2, L3 aus dem Schützkasten kommt, geht auch genau so in die Dose. Apropos Schütz, ich hab mein Schiele DL11N-11 nicht gefunden, scheints nicht mehr zu geben. Nur ein DL22N-22 für 22kW, darum gehe ich davon aus, dass meins für 11kW ist, also ausreichend Reserven hat.
Ach ja, genauso eine 16A-Mennekes-Dose ziert jetzt meine Waschküche, die hab ich geschenkt bekommen, hatte mein Elektrischer noch liegen.
naja ich denke zum schweißen müssen auch 16 A reichen ? Oder was sind das für Schweißgeräte die mehr als 11 KW brauchen ?
Daß mit der Ehrenrunde vom Strom hat den Vorteil, daß man immer mal Reserve hat, falls was istmit den Drähten. Auch in der VT lege ich immer eine Extrarunde, das macht die VT aber voll, daher besser gleich eine größere kaufen als man braucht und eine Reihe Automaten frei lassen als Kabelpuffer, werde nur noch so machen, keine Lust mehr auf das Gefrickel :-)
Jetzt auch Moin,
ich hatte nen großen Gleichrichter oder nen Umformer im vor meinem geistigen Auge. Falls man sowas mal vergleichsweise günstig gebraucht schießen kann, allerdings keine Ahnung vom Leistungsbedarf.
Ganz früher hatte ich immer die Drähte möglichst kurz gemacht und mich dann gewundert, dass ich mir beim Anklemmen einen abbreche ;-) Bis ich mir mal ne richtige Installation genauer angeschaut hab und fesstellen mußte, dass man sie nur etwas länger machen sollte. Das mit den möglichen Kabelbrüchen ist natürlich noch ein sehr gutes Argument...
Nabend!
@Niklas: Jetzt hast Du mich... Gebrauchskategorie? Gibt es Kennbuchstaben/-zahlen, auf die ich achten müßte? Den Klebezettel am Schütz kann ich leider nicht entziffern ohne es auszubauen und das ist aufwändig, ich bewundere die Geduld desjenigen, der es eingebaut hat. Wie schon geschrieben, es ist ein Schiele DL11N-11, so grinst es mich schwarz auf rot an.
Nun aber seit langem endlich mal was Richtiges in diesem Thema. Meine Mecklenburgerin läuft! Ohne Murren hat sie ohne Rotor einen Luftalarm absolviert. Dazu hab ich ein Video fürs Privatarchiv, ist in diesem Fall aber eben nur ein laufender Elektromotor, nicht wirklich interessant. Dann hab ich den Rotor draufgesetzt und das Ergebnis seht ihr hier: http://www.youtube.com/watch?v=-omhtG6FQ6s Fazit: Silvester kann kommen ;-)
Nabend!
Ja, die Kommentare sind gut ;-) Nur der Staub war nicht wirklich lecker, wobei mir der 2010er mit leichter Pappelsperrholznote besser gefiel als der 2011er mit Bohrstaubbestandteilen... ;-))) Jetzt weiß auch wenigstens der Rest der der Welt, wie oft ich meinen Keller fege.
Heute hatte ich eine Erleuchtung im Bezug auf die technischen Daten meines Hauptschützes. Ich hab einen Spiegel in meinen Kasten gehalten, Foto gemacht, zugeschnitten und zurückgespiegelt, fertig ist eine einigermaßen brauchbare Aufnahme die hoffentlich alle Fragen klärt.
Probealarm einer DS977 in einem geschlossenen Raum! Das muss wirklich sehr laut gewesen sein. Man merkt es richtig im Bauch, wenn so eine Großsirene läuft! Wie viel dB macht die DS977? Auf jeden Fall: SEHR GUT!
Welche Zuleitung hast Du benutzt? 1,5?
"Wer bewirkt, dass dort, wo bisher keine Sirene stand, nunmehr eine Sirene steht, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann." - Friedrich der Große (könnte das so ähnlich gesagt haben)
Nabend!
Jans DS hatte, glaube ich, 128,6dB und Sirenators E57 mit Schaumstoff 126,?, ohne dann 128,2 nach unserer streng unwissenschaftlichen Testmethode mit unkalibrierten und ungeeichten Meßgeräten bei Meßabstand nach Gutdünken ;-) Beim nächsten Mal kann also auch ganz was Anderes rauskommen...
Ich hatte meine guten Mickeymäuse auf, die schaffen es sogar allein die Lautstärke auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Ohne hätte ich sie nie so hoch drehen lassen, ich brauche meine Lauschlöffel noch etwas ;-) Glaube ich zumindest...
Ach ja, sämtliche Zuleitungen haben 2,5qmm ab Hauptsicherung, davor entsprechend den einschlägigen Vorschriften mehr. 1,5er käme nur, wenn ich tatsächlich mal eine DS draußen "anknurren" lassen und damit eine Verlängerung brauchen würde, ist aber eher unwahrscheinlich ;-)
Morgens,
na, da bin ich erstmal beruhigt, in noch nicht mal einem Monat wird es noch einmal richtig zu tun kriegen ;-) Wobei ich mir auch nicht vorstellen konnte, dass z.B. Hörmann eine falsche Gebrauchskategorie einbaut. Ist aber gut zu wissen, falls mir mal ein Kasten mit defektem Schütz in die Finger kommt, dass ich mir da das Richtige bestelle, also in jedem Fall danke für den Tipp!
Apropos bestellen, mein bisher günstigstes Rechercheergebnis für 6305er 2Z-Lager von SKF liegt bei 6,11€, für FAG 6,15€ +MWSt. Kann man das machen oder gibts für SKF/FAG irgendwo noch bessere Preise?
Nur mal, um hier wieder ins Gespräch zu kommen, heute kam mein Schallpegelmeßgerät. Meine graue Mecklenburgerin bringt demnach 126,1dB(A), nach der linearen Meßmethode ganz und gar 128,5dB(C) (Foto), jeweils in 1m Entfernung in Porthöhe gemessen. Passt also zu den Ergebnissen der Forentreffens, warum auch nicht... ;-)
HaumeiFranzP hat geschrieben:Nur mal, um hier wieder ins Gespräch zu kommen, heute kam mein Schallpegelmeßgerät. Meine graue Mecklenburgerin bringt demnach 126,1dB(A), nach der linearen Meßmethode ganz und gar 128,5dB(C) (Foto), jeweils in 1m Entfernung in Porthöhe gemessen. Passt also zu den Ergebnissen der Forentreffens, warum auch nicht... ;-)
Ganz ordentlich,...aber im Halbraum gemessen ?
Wäre dann ja in der freien Luft -3 dB also ca. 123 dB(A)
Die (A) Bewertungskurve berücksichtigt das menschliche Hörempfinden und wird daher im allgemeinen verwendet.