User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

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Glockengießer
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Glockengießer »

Die Glocke der Nürnberger St. Martha - Kirche ist wieder zurück!

Die Glocke ist aus Nördlingen wieder zurück gekehrt! Hier ist sie in der Schmiedewerkstatt zu sehen, in welcher ich Januar diesen Jahres auch meine E57 instand gesetzt habe.
Der historische Originalklöppel von ~1490 wurde von einem unbekannten Glockengießer einfach abgesägt um, zwecks Glockendrehung, ein Scharnier einbauen zu können. Da der Klöppel jetzt wieder am originalen Öhr aufgehängt werden soll, um in die früher vorbestimmte Richtung zu schwingen, musste ich ihn wieder auf die richtige Länge schmieden bzw. strecken.

In kürze folgen Fotos vom Klöppel im eingebauten Zustand sowie jeweils ein Video vom Schmiedevorgang und vom ersten Klöppelanschlag.
Dateianhänge
Die Glocke nach dem Schweißen. Sie wirkt ein bisschen Grau, weil sie mit Grafitstaub überzogen ist.
Die Glocke nach dem Schweißen. Sie wirkt ein bisschen Grau, weil sie mit Grafitstaub überzogen ist.
Die Innenansicht der Glocke. Gut zu erkennen ist das geschmiedete Öhr zur Aufhängung des Klöppels.
Die Innenansicht der Glocke. Gut zu erkennen ist das geschmiedete Öhr zur Aufhängung des Klöppels.
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Fahrradklingel
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Fahrradklingel »

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Glockengießer
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Glockengießer »

Hier jetzt die restlichen Fots von der Glocke. Jetzt mit eingebautem Klöppel, Detailaufnahmen der Lederbänder und von der gesamten Glocke, wie sie am Kran hängt. Die Videoaufnahmen vom Schmiedevorgang und vom ersten Klöppelanschlag laden gerade bei YouTube hoch.
Die Links dazu werde ich hier bekannt geben, sobald die Aufnahmen abrufbar sind.
Dateianhänge
Der Klöppel ist eingehängt. Jetzt passt er auch längenmäßig wieder in die Glocke rein.
Der Klöppel ist eingehängt. Jetzt passt er auch längenmäßig wieder in die Glocke rein.
Vier Lagen Lederband halten den Klöppel an der dafür vorgesehenen Öse aus geschmiedetem Stahl.
Vier Lagen Lederband halten den Klöppel an der dafür vorgesehenen Öse aus geschmiedetem Stahl.
Hier hängt die Glocke mit dem eingebauten Klöppel am Kran. Habe den Klöppel zur Konservierung mit Leinöl bestrichen und nicht lackiert.
Hier hängt die Glocke mit dem eingebauten Klöppel am Kran. Habe den Klöppel zur Konservierung mit Leinöl bestrichen und nicht lackiert.
Wieder am Kran hängend aber aus einem anderen Blickwinkel. An der Schrift erkennt man deutlich die Spuren einer Schweißnaht.
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Glockengießer
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Glockengießer »

Videoaufnahmen sind fertig bei YouTube hochgeladen

Länger-Schmieden des Glockenklöppels:
https://youtu.be/FABssbFZtQA

Erster Anschlag mit einem Holzhammer und dann mit dem Klöppel:
https://youtu.be/rLYXsidGWT0
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HaumeiFranzP
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von HaumeiFranzP »

Spitzenklasse!
Ich hatte anno 1990 das Glück eines einmonatigen Schmiede-Crashkurses, leider kann ich die hohe Kunst dieses Handwerks durch eine Rot-Grün-Schwäche nicht wirklich vervollkommnen. Also hatte die Fertigung von Schlackehämmern und Meißeln den Vorrang, härten ging gut ;-)
An einen über 500 Jahre alten Klöppel hätte ich mich so oder so nicht gewagt...

Hut ab!!
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Glockengießer
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Glockengießer »

HaumeiFranzP hat geschrieben:Spitzenklasse!
Ich hatte anno 1990 das Glück eines einmonatigen Schmiede-Crashkurses, leider kann ich die hohe Kunst dieses Handwerks durch eine Rot-Grün-Schwäche nicht wirklich vervollkommnen. Also hatte die Fertigung von Schlackehämmern und Meißeln den Vorrang, härten ging gut ;-)
An einen über 500 Jahre alten Klöppel hätte ich mich so oder so nicht gewagt...

Hut ab!!
Naja... All zu viel hätte ich an dem Klöppel nicht mehr verhunzen können, da er von meinem Vorgänger, sägender Weise um 7cm gekürzt wurde (*grummel*). Trotzdem hab ich mir die beste Mühe gegeben, um die Struktur und das optische Erscheinungsbild so originalgetreu wie möglich zu erhalten.
Ich nehme historische Originalklöppel von Glocken zwischen 1300 und 1600 gerne wieder in Betrieb, weil sie durch die Eisenverhüttung mit Holzkohle sehr wenig Kohlenstoff intus haben... sofern sie nicht von anderen Glockengießern ausgebaut und der Altmetallverwertung zugeführt wurden.
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Fahrradklingel
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Fahrradklingel »

Die Frage ist dann nur, ob die Klöppel dann auch in Härte, Gewicht und Proportion angemessen dimensioniert sind. Falsche Klöppel sind der häufigste Grund, warum eine Glocke heute einen Riss bekommt oder am Schlagring überstark abgenutzt wird.
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Die Sirenenwerkstatt
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Die Sirenenwerkstatt »

Fahrradklingel hat geschrieben:Die Frage ist dann nur, ob die Klöppel dann auch in Härte, Gewicht und Proportion angemessen dimensioniert sind. Falsche Klöppel sind der häufigste Grund, warum eine Glocke heute einen Riss bekommt oder am Schlagring überstark abgenutzt wird.
In dem Zusammenhang wäre der "Dicke Pitter" zu nennen. Genauer gesagt die Petersglocke aus dem Kölner Dom. Der alte Klöppel der abstürzte hatte um die 800Kg der neue hingegen nur noch um die 600Kg.
Ist schon ein Unterschied würde ich mal sagen.
Gruß
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Glockengießer
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Glockengießer »

Fahrradklingel hat geschrieben:Die Frage ist dann nur, ob die Klöppel dann auch in Härte, Gewicht und Proportion angemessen dimensioniert sind. Falsche Klöppel sind der häufigste Grund, warum eine Glocke heute einen Riss bekommt oder am Schlagring überstark abgenutzt wird.
Wenn eine Glocke über 500 Jahre mit dem selben Klöppel läutet und der Anschlag beidseitig und gleichmäßig, aber nicht zu hart ist, dann erscheint es wirklich sehr unwahrscheinlich, dass die Glocke gerade dann einen Riss bekommt, wenn der Glockengießer zur Wartung da war.

Ausgeschlagene Schlagringe und daraus resultierende Risse im Glockenkorpus sind aufgrund meiner Praxis-Erfahrung, meist auf Glockenklöppel zurück zu führen, die im 18. Jhd. und im beginnenden 19. Jhd. ausgetauscht wurden, weil die alten Origialklöppel abgenutzt waren und wie abgebissene Äpfel bzw. Birnen aussahen.
Das Problem bei diesen zu harten Ersatzklöppeln liegt nicht nur am Schmied oder am verantwortlichen Glockengießer, welcher den Klöppel falsch dimensioniert hat, sondern auch an der Verhüttung des Roheisens. Heute wird das Roheisen in der Eisenhütte mit Koks aus dem Erz erschmolzen, welcher dem später daraus gefertigten Stahl eine enorme menge Kohlenstoff zuführt. Diesen Kohlenstoff reduziert man dann mit dem sog. "Sauerstoff-Aufblasverfahren" auf die gewünschte Menge für Gusseisenwerkstoffe oder Stähle.
Im Mittelalter benutzte man Holzkohle zur Eisenverhüttung des Eisenerzes und diese weißt einen viel niedrigeren Kohlenstoffgehalt auf. Man konnte das mittelalterliche Roheisen aufgrund des niedrigen Kohlenstoffanteils sogar direkt schmiedend bearbeiten - mit modernem Roheisen aus dem Stahlwerk braucht man sowas gar nicht erst versuchen, weil es schon vor dem Erreichen der passenden Schmiedetemperatur in der Esse wegschmilzt.
In dem Zusammenhang wäre der "Dicke Pitter" zu nennen. Genauer gesagt die Petersglocke aus dem Kölner Dom. Der alte Klöppel der abstürzte hatte um die 800Kg der neue hingegen nur noch um die 600Kg.
Ist schon ein Unterschied würde ich mal sagen.
Gruß
Richtig! Das ist auch so ein Beispiel, woran sich Viele stören. Hier wurde der Klöppel, nach Erachten von Glockenfreunden, nur leichter gemacht, weil sich irgend ein "hochstudierter" verewigen wollte, der vom Glockengießerhandwerk aber gar keine Ahnung hat. Tatsächlich wurde die Glocke durch den zu leichten Klöppel in ihrer Lautstärke um ein knappes drittel leiser gemacht, weshalb sie jetzt im Gesamtgeläut total unter geht. Vergleichbar ist das mit einer Stereoanlage, an der man von Heute auf Morgen den Bassregler auf den niedrigsten Wert dreht, den Reglerknauf abzieht und behauptet, dass das schon so seine Richtigkeit hat.
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Troubadix »

Hallo,

wobei ich sagen muss, dass mir der Dicke Pitter klanglich heute besser gefällt als mit dem alten Klöppel. Ich finde es hört sich nun etwas runder und weicher an, wogegen der Schlag nach meinem Empfinden früher recht "hart" und daher auch etwas unschön klang.

Das Vollgeläut hat mir beim Kölner Dom dabei eigentlich nie so besonders gefallen. Am schönsten hört sich meines Erachtens der Dreiklang aus Petersglocke, Preziosa und Speziosa an - das man aber nur meist recht kurz beim Aufläuten zum Vollgeläut hört (da läutet der Dicke Pitter erst 10 Minuten solo und dann kommen von den tiefen Lagen beginnend die restlichen Glocken hinzu) oder zur Mette Heiligabend.
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Fahrradklingel
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Fahrradklingel »

Es ist ja nicht so, dass nur Glockengießer die Wartung machen. Auch Firmen, die niemals selbst gießen, machen das. Man sollte aber annehmen, dass beide Ahnung von dem Material haben, aus dem sie Klöppel herstellen, und somit auch um den Kohlenstoffanteil wissen. Die Frage ist nur, ob sie das interessiert.

Fakt ist auch, dass in den meisten Fällen der Originalklöppel nach dem Zweiten Weltkrieg getauscht wurde, weil er durch die Abnahme der Glocken abhanden kam oder die Anlage mit dem Neuguss von Glocken vereinheitlicht wurde. Das sind oft sehr harte Klöppel. Einige Glocken, die vorher Jahrhunderte gehalten haben, sind zwischen 1950 und heute gesprungen.

Und ich kenne auch einen Fall, bei dem in Nördlingen am Schlagring regenerierte Glocken dank zu schweren Klöppeln bereits wieder tiefe Spuren aufweisen.


Und bitte nicht auf die polemischen Hetzreden einiger weniger "Glockenfreunde" hereinfallen, die aus niederen Beweggründen oder generell alles kritisieren. Schließlich hat da nicht nur "ein Hochstudierter" dran gewerkelt, sondern ein ganzer Fachbereich einer Hochschule gemeinsam mit tatsächlichen Glockenkundigen und Glockengießern nach umfangreichen Messungen und Berechnungen!

Schließlich musste auch der Pitter schon einmal geschweißt werden, ganz davon abgesehen, dass er bedingt durch seine Herstellungszeit sowieso von schlechterer Gussqualität und somit anfälliger für einen Sprung ist.

Dass in Köln trotzdem nicht alles perfekt läuft, ist bekannt. Liegt nicht nur am Klöppel, sondern auch an Motoren und Steuerung. Dass allerdings die Lautstärke abgenommen haben soll, habe ich bisher noch nicht gehört.
Troubadix
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Troubadix »

Butter bei die Fische. Auch wenn ich die Aufnahme schonmal irgendwo hier gepostet hatte, dann gerne noch mal:

Es ist ein Ausschnitt aus dem Vollgeläut des Kölner Doms, aufgenommen am ersten Weihnachten, als der Dicke Pitter gerade seinen neuen Klöppel hatte. Also Heiligabend 2012. KEIN Testläuten, sondern das Plangeläut 19:30 Uhr. Der Ausschnitt beginnt, als Petersglocke und Preziosa zusammen erklingen. Wenig später kommt die Speziosa hinzu (für knapp 10 Sekunden kann man dann wohl einem der schönsten Dreiklänge lauschen, den es gibt), und dann kommt in schneller Folge der Rest des Vollgeläuts hinzu.

Ich finde nicht, dass die Petersglocke zu irgendeinem Zeitpunkt untergeht. Sie sorgt vielmehr wie ein "Subwoofer" für ein solides Fundament des Gesamtklangs, und vermutlich würde man sich wundern, wenn man zum Vergleich hin und herschalten könnte zwischen "mit und ohne Petersglocke".

http://photosammlung.magix.net/album/al ... -86696221/

Die Hörprobe funktioniert natürlich nicht mit Smartphone-Klimperklang oder einfachen PC-Brüllwürfeln. Um unseren Dicken Pitter halbwegs authentisch im Wohnzimmer wieder geben zu können, sollten die Lautsprecher schon Töne deutlich im unteren Bereich der zweistelligen Hertzwerte wiedergeben können. Wer mag kann sich hier auch das ganze Geläut 30 Minuten lang ungeschnitten anhören:

http://photosammlung.magix.net/album/al ... -86693033/

Grüsse:
Thomas

PS: Vielleicht entschliesst man sich hier ja doch mal irgendwann Smieleys einzuführen. *zwinker* Manchmal kann es nützlich und entschärfend wirken, wenn man einen Satz vielleicht ironisch oder zumindest nicht ganz so ernst gemeint hat *grins*.
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MiThoTyN
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von MiThoTyN »

<OffTopic>
Ich hab hier 3 Beiträge gelöscht, die inhaltlich nichts mit dem Thema zu tun haben und deren Diskussion gerade aus dem Ruder gelaufen ist. :-/
</OffTopic>

Gruß Joachim
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Fahrradklingel
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Fahrradklingel »

Eine gute (doch kurze) Aufnahme des Pitters gibt es auch hier:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... glocke.ogg

Hoffentlich nicht zu viel OT, wenn ich noch schnell auf folgendes hinweise: Der Pitter ist wie gesagt ein Kind der Weimarer Zeit und der Inflation, weshalb letztlich der Nachhall für eine Glocke dieser Größe sehr kurz ist. Das betrifft vor allem die Fundamentwirkung. Dazu kommt, dass es sich bei den beiden mittelalterlichen Schwestern um Glocken in superschwerer Rippe handelt. d.h. in gleicher Konstruktion (und somit Tiefenkraft) müsste der Pitter nochmal über 10 Tonnen mehr wiegen!
Also kann er ganz unabhängig vom Klöppel allein durch seine Konstruktion schon nicht die gleiche Kraft erreichen wie die anderen Glocken.

Kleiner Exkurs dazu: Was – beim gleichen Gießermeister – gut 2 Tonnen mehr Glockengewicht ausmachen, könnt ihr euch bei zwei Glocken mit ähnlicher Tonhöhe und Entstehungszeit hier anhören: Nr. 1 | Nr. 2
Troubadix
Harter Kern
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Re: User Glockengießer - Der Nutzername ist Programm!

Beitrag von Troubadix »

Hm... Die Konstanzer haut ja wirklich alles in den Sack, was ich bislang (auf Video) gehört habe. Und ich war erst vor ein paar Tagen ziemlich unwissend dort.

Unseren Dicken Pitter in einer 35-Tonnen-Version... *träum*
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