Projekt Mastaufstellung DS977
Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Oder mach eine Sandschüttung, dass das Loch eben ist, stelle eine große Schuttwanne hinein, gieße in ihr das Fundament und entferne die Seiten der Schuttwanne nach dem Guss und verdichte das Erdreich zum FUndament hin.
Oooooder:
Hole dir einen Schachtring und Bitumenbahnen: Ebne das Loch mit Sand, lege eine dreite Bitumenbahn und setze den Schachtring drauf, sodass er durch sein Gewicht die Bitumenbahn so andrückt, dass im Schachtring kein Wasser ist. Im Schachtring kannst du dann dein Fundament gießen.
Oooooder:
Hole dir einen Schachtring und Bitumenbahnen: Ebne das Loch mit Sand, lege eine dreite Bitumenbahn und setze den Schachtring drauf, sodass er durch sein Gewicht die Bitumenbahn so andrückt, dass im Schachtring kein Wasser ist. Im Schachtring kannst du dann dein Fundament gießen.
- ds977john
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Das ist auch eine gute Idee :) Danke für die Vorschläge...Ich werd mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen und abwägen, was vor allem auch finanziell die günstigste und machbarste Variante ist. Auf jeden Fall wart ich noch bis zum Frühling, wenns wieder wärmer und nicht so ungemütlich draußen ist. Ich werd euch auf jeden Fall hier auf dem Laufenden halten :)
DS977 - eine gute Erfindung :-)
Re: Projekt Mastaufstellung DS977
AAAlso, 1m tief würd ich auf jeden Fall gehen wegen dem Hebel des Winddrucks. ich hab gute Erfahrung mit Gartentoren (die ja immer auf eine Seite ziehen) wenn man unten im Fundament- Loch noch ein starkwandiges Rohr (vom Schrott) einschlägt das dem Fundament zusätzliche Stabilität gibt. Schau mal den Link an da hat jemand was berechnet......
http://rudolph.bbzsl.de/Fundament_Berechnung.htm
Ich denke Du kannst Dir vielleicht was ableiten...Sirenen sind ja gemeinhin rund und dadurch etwas aerodynamisch....
Zur Aufstellung:
Spaß an: Die Schweizer fliegen sogar große Strommasten komplett mit dem Heli an jeden gewünschten Punkt!
Mach bitte auf jeden Fall ein Video!!!! Spaß aus
Ein Kubikmeter Beton wiegt übrigens ca. 2400 kg! Wenn Du den mit Deiner Schubkarre transportieren willst/mußt viel Spass und bitte dran denken der wird schneller hart als Du laufen kannst!
Gruß und schönen Sonntag!
Land 4/4
http://rudolph.bbzsl.de/Fundament_Berechnung.htm
Ich denke Du kannst Dir vielleicht was ableiten...Sirenen sind ja gemeinhin rund und dadurch etwas aerodynamisch....
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Danke für die Tips und den Link. In die Berechnung muss ich mich nochmal ein bisschen reinhängen, aber im Prinzip ist alles verständlich. Ich denke wenn ich das Fundament so mache, also 1 x 1 x 1m wird es halten. Hab auf der Seite auch noch gesehen, wie die dort ihre Baugrube trocken gekriegt haben, so werd ich es bestimmt auch machen, ist die praktischste und günstigste Variante würd ich sagen. Die haben dort ihre Gewindestangen schon in der Bewährung. Das ist viel besser und stabiler. Ich wollte ja zuerst das Fundament machen und dann halt Löcher bohren und Schwerlastanker rein. Wird das halten?? Ich bin grad nicht mehr so sehr davon überzeugt :-/
Und ja, ich muss den Beton mit der Schubkarre anfahren :( Davor hab ich jetzt schon Bammel, das ist ja nicht mit 4 oder 5 mal laufen getan, und wie du richtig gesagt hast muss das ganze ziemlich schnell gehen. Ich trommle dann alle zusammen die ich kenne, die sollen mithelfen :-)
Und ja, ich muss den Beton mit der Schubkarre anfahren :( Davor hab ich jetzt schon Bammel, das ist ja nicht mit 4 oder 5 mal laufen getan, und wie du richtig gesagt hast muss das ganze ziemlich schnell gehen. Ich trommle dann alle zusammen die ich kenne, die sollen mithelfen :-)
DS977 - eine gute Erfindung :-)
Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Mal ne ganz andere Idee:
Hörmann hat die F71 auch nicht einbetoniert, sondern ein Stahlrohrfundament eingegraben.
Soll heißen:
Du schweißt dir aus irgendwas haltbarem (Vierkantrohr aus Stahl, verzinkt oder sowas) ein Viereck, sagen wir 2mx2m plus mehrfach diagonale Streben. (Also ein X und + in der Mitte halt.) In die Mitte schweißt du eine Platte, die deinen Sockel vom Mast aufnimmt. Dann kannste den Mast ordentlich mit dem Fundament verschrauben.
Dann buddelst du ein 2mx2m Loch, 60cm tief. Machst unten ne Schicht Kies rein. Dann legste das Stahlviereck da rein und schüttest einfach wieder Erde drauf, die du ordentlich verdichtest.
Gruß Joachim
Hörmann hat die F71 auch nicht einbetoniert, sondern ein Stahlrohrfundament eingegraben.
Soll heißen:
Du schweißt dir aus irgendwas haltbarem (Vierkantrohr aus Stahl, verzinkt oder sowas) ein Viereck, sagen wir 2mx2m plus mehrfach diagonale Streben. (Also ein X und + in der Mitte halt.) In die Mitte schweißt du eine Platte, die deinen Sockel vom Mast aufnimmt. Dann kannste den Mast ordentlich mit dem Fundament verschrauben.
Dann buddelst du ein 2mx2m Loch, 60cm tief. Machst unten ne Schicht Kies rein. Dann legste das Stahlviereck da rein und schüttest einfach wieder Erde drauf, die du ordentlich verdichtest.
Gruß Joachim
Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Na wie MiThoTyN schon sagte, Beton ist nicht zwangsläufig die einzigste Möglichkeit. Wenn ich denke das unsere Maibäume (35 Meter) in einem 1,8m tiefen Betonrohr stecken, dass nur in verdichteter Erde steht... Da ist die Angriffsfläche der Baumspitze wohl ein wenig höher. Kommt natürlich auch auf den Boden an, haste Sandboden wirds kritisch ;)
Ich denke du fährst mit MiThoTyN's Idee ganz gut, vor allem weil du nen Bekannten hast der Schweißen kann ;) Vor allem haste dann keinen Stress mit Beton... und sei es später das Entfernen ;)
Ich denke du fährst mit MiThoTyN's Idee ganz gut, vor allem weil du nen Bekannten hast der Schweißen kann ;) Vor allem haste dann keinen Stress mit Beton... und sei es später das Entfernen ;)
"Sirenen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch bessere Sirenen..." (Cimolino - 2012)
Elektror L1137/1237, FWE Sonnenburg MS 200 MPS 4
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Zum Thema Windlast ist mir noch was aufgefallen, ich hab dir mal ein Bildchen gemalt:
Annahme: Du baust das Stahlrohrfundament.
Zweck des Fundamentes ist es ja, dass dein Mast nicht umfällt, auch wenn ordentlich Kraft auf ihn ausgeübt wird (Windlast).
Um das hinzubekommen, nutzt du ja klassisch das Hebelgesetzt aus der Physik. D.h. das Drehmoment aus Masthöhe und Windkraft, das auf den Drehpunkt wirkt, muss von deinem Fundament aufgenommen werden.
Das Stahlrohrfundament sollte sich ja im Boden nicht bewegen, d.h., dass das komplette Drehmoment direkt im Drehpunkt abgefangen werden muss. Hier ist also deine Schwachstelle im System.
Laut deinem Bild wird der Mast mit dem Fundament einzig und alleine mit der Schweißnaht gehalten, die das Rohr mit der Fußplatte verbindet. Diese einzelne Schweißnaht muss das komplette Drehmoment aufnehmen. Da nützt dir das beste Fundament nix, wenn diese Schweißnaht bei dem kleinsten Windhauch reißt.
Du musst an dieser Stelle (siehe Zeichnung) nochmal solche Versteifungsdreiecke einschweißen lassen, die die Kraft auf mehr Fläche verteilen. Wenn diese Dreiecke drinne sind, nehmen diese das gesamte Drehmoment auf. Spare also nicht an Material. 5-10mm dick sollte es sein, durchgängig mit Fuß und Mast verschweißt.
Das Stahlrohrfundament hat noch einen physikalischen Vorteil gegenüber dem Betonfundament. Während das Betonfundament recht kompakt ist, dass aber durch viel mehr Masse kompensieren muss, braucht das Stahlrohrfundament an sich wenig Masse, stabilisiert den Mast aber durch das Kippmoment. Du könntest den Stahlrahmen auch einfach auf deine Wiese legen. Entsprechend dimensioniert würde es auch AUF der Wiese nicht umfallen.
Eingegraben nutzt du die Vorteile beider Varianten. Die kannst den Stahlrahmen (und damit das Kippmoment) kleiner machen, gleichst das aber durch die Masse der Erdüberdeckung wieder aus, ohne mit Beton arbeiten zu müssen.
Ist physikalisch sicher mal spannend, das alles richtig auszurechnen. Die Windlast am Mast, die dementsprechende Größe des Fundaments im Vergleich Stahl/Beton.
Für den Hausgebrauch würde ich aber lieber klotzen und nicht kleckern, nicht dass das Teil dann doch irgendwann auf der Seite liegt.
Gruß Joachim
Annahme: Du baust das Stahlrohrfundament.
Zweck des Fundamentes ist es ja, dass dein Mast nicht umfällt, auch wenn ordentlich Kraft auf ihn ausgeübt wird (Windlast).
Um das hinzubekommen, nutzt du ja klassisch das Hebelgesetzt aus der Physik. D.h. das Drehmoment aus Masthöhe und Windkraft, das auf den Drehpunkt wirkt, muss von deinem Fundament aufgenommen werden.
Das Stahlrohrfundament sollte sich ja im Boden nicht bewegen, d.h., dass das komplette Drehmoment direkt im Drehpunkt abgefangen werden muss. Hier ist also deine Schwachstelle im System.
Laut deinem Bild wird der Mast mit dem Fundament einzig und alleine mit der Schweißnaht gehalten, die das Rohr mit der Fußplatte verbindet. Diese einzelne Schweißnaht muss das komplette Drehmoment aufnehmen. Da nützt dir das beste Fundament nix, wenn diese Schweißnaht bei dem kleinsten Windhauch reißt.
Du musst an dieser Stelle (siehe Zeichnung) nochmal solche Versteifungsdreiecke einschweißen lassen, die die Kraft auf mehr Fläche verteilen. Wenn diese Dreiecke drinne sind, nehmen diese das gesamte Drehmoment auf. Spare also nicht an Material. 5-10mm dick sollte es sein, durchgängig mit Fuß und Mast verschweißt.
Das Stahlrohrfundament hat noch einen physikalischen Vorteil gegenüber dem Betonfundament. Während das Betonfundament recht kompakt ist, dass aber durch viel mehr Masse kompensieren muss, braucht das Stahlrohrfundament an sich wenig Masse, stabilisiert den Mast aber durch das Kippmoment. Du könntest den Stahlrahmen auch einfach auf deine Wiese legen. Entsprechend dimensioniert würde es auch AUF der Wiese nicht umfallen.
Eingegraben nutzt du die Vorteile beider Varianten. Die kannst den Stahlrahmen (und damit das Kippmoment) kleiner machen, gleichst das aber durch die Masse der Erdüberdeckung wieder aus, ohne mit Beton arbeiten zu müssen.
Ist physikalisch sicher mal spannend, das alles richtig auszurechnen. Die Windlast am Mast, die dementsprechende Größe des Fundaments im Vergleich Stahl/Beton.
Für den Hausgebrauch würde ich aber lieber klotzen und nicht kleckern, nicht dass das Teil dann doch irgendwann auf der Seite liegt.
Gruß Joachim
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Andere idee: wieso nicht eine dicke stahlplatte sagen wir 50x50 unten anschweißen und nen halben meter tief verbuddeln? alleine das gewicht der aufliegenden erde müsste die sirene in der waage halten.... Ganz sicher wären 1 m tiefe
mfg
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- ds977john
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
@MiThoTyN:
Das mit den Dreiecken hab ich meinem Kumpel auch mehrmals gesagt, bzw gefragt. Er meinte aber, ich brauch mir keine Sorgen machen, schon eine Heftnaht muss 2t halten. Er hat die Wurzellage richtig tief reingebrannt und dann noch 3 Decknähte drüber. Ich habe mehrfach Zweifel angemeldet, aber er hat gesagt dass das garantiert hält so wie es jetzt ist. Ich hab dann nachgegeben und hoffe, dass es wirklich hält :) Ich hätte auch lieber noch ein paar Versteifungsdreiecke rangeschweißt, aber ich war ja froh dass er das überhaupt für mich gemacht hat, sonst hätt ich gar keinen Mast -.-
Ja und deine andere Idee mit dem Stahlrohrfundament ist sicherlich vorteilhafter. Kein Aufwand mit dem Beton und so weiter, wie du halt gesagt hast...Aber jetzt ist ja schon die Platte unten dran, mit den Löchern und alles! Wenn man da jetzt noch Rohre ranschweißt und das ca 1m tief in die Erde eingräbt, dann ist der Mast am Ende nur noch 2m hoch. Das ist mir ein bisschen zu niedrig ehrlich gesagt. Vielleicht hätte ich mir das vorher alles ein bisschen besser überlegen sollen. Aber ich denk mal ich werd das trotzdem hinkriegen.
@Sirenator:
zwecks eingraben siehe oben :)
Das mit den Dreiecken hab ich meinem Kumpel auch mehrmals gesagt, bzw gefragt. Er meinte aber, ich brauch mir keine Sorgen machen, schon eine Heftnaht muss 2t halten. Er hat die Wurzellage richtig tief reingebrannt und dann noch 3 Decknähte drüber. Ich habe mehrfach Zweifel angemeldet, aber er hat gesagt dass das garantiert hält so wie es jetzt ist. Ich hab dann nachgegeben und hoffe, dass es wirklich hält :) Ich hätte auch lieber noch ein paar Versteifungsdreiecke rangeschweißt, aber ich war ja froh dass er das überhaupt für mich gemacht hat, sonst hätt ich gar keinen Mast -.-
Ja und deine andere Idee mit dem Stahlrohrfundament ist sicherlich vorteilhafter. Kein Aufwand mit dem Beton und so weiter, wie du halt gesagt hast...Aber jetzt ist ja schon die Platte unten dran, mit den Löchern und alles! Wenn man da jetzt noch Rohre ranschweißt und das ca 1m tief in die Erde eingräbt, dann ist der Mast am Ende nur noch 2m hoch. Das ist mir ein bisschen zu niedrig ehrlich gesagt. Vielleicht hätte ich mir das vorher alles ein bisschen besser überlegen sollen. Aber ich denk mal ich werd das trotzdem hinkriegen.
@Sirenator:
zwecks eingraben siehe oben :)
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Dann schweiß noch nen Meter Rohr an das Fundament und ne entsprechende Gegen-Platte die deinen Mast auffnimmt, die dann über der Grasnabe rausschaut. Dann kannste unten auch noch deine Dreiecke einschweißen lassen. :-)
Ob du nun die Gegen-Platte direkt an das Stahlfundament schweißt, oder noch 1 Meter Rohr dazwischen, macht jetzt auch keinen Unterschied mehr.
Gruß Joachim
Ob du nun die Gegen-Platte direkt an das Stahlfundament schweißt, oder noch 1 Meter Rohr dazwischen, macht jetzt auch keinen Unterschied mehr.
Gruß Joachim
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Ich werd das mal aufzeichnen und meinem Kumpel geben. Der hat das nämlich bei sich auf Arbeit alles gebaut, und auch das Material ist von dort. Da soll er nochmal was zusammenbasteln :)
DS977 - eine gute Erfindung :-)
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Noch ein kleiner Tipp, mach keine Dreiecke, mach Trapeze. Zu viele Schweißnähte auf einem Haufen sollte man vermeiden, müßte Dein Kumpel aber wissen. Ich hab noch mal ne kleine Skizze gemacht, die Nähte sind rot.
Lord of the 8-port-sirens
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
So Leute,
mittlerweile ist viel Zeit vergangen und es hat sich viel getan. Das Loch hab ich nach und nach auf eine Tiefe von fast 1 Meter gegraben. Dann hab ich mir von der Grundplatte eine Schablone aus Kunststoff gemacht und die Gewindestangen sowie ein Kabelrohr daran befestigt. Das alles ins Loch, mit Beton gefüllt und fertig ist das Fundament.
Heute hab ich dann die Sirene an den Mast geschraubt und ein paar Bilder gemacht. Jetzt muss ich nur noch auf meine tatkräftige Unterstützung warten, die mit mir den Mast aufstellt. Ja, und dann ist der gröbste Teil des Projektes geschafft :)
So, hier erstmal ein paar Bilder ...
mittlerweile ist viel Zeit vergangen und es hat sich viel getan. Das Loch hab ich nach und nach auf eine Tiefe von fast 1 Meter gegraben. Dann hab ich mir von der Grundplatte eine Schablone aus Kunststoff gemacht und die Gewindestangen sowie ein Kabelrohr daran befestigt. Das alles ins Loch, mit Beton gefüllt und fertig ist das Fundament.
Heute hab ich dann die Sirene an den Mast geschraubt und ein paar Bilder gemacht. Jetzt muss ich nur noch auf meine tatkräftige Unterstützung warten, die mit mir den Mast aufstellt. Ja, und dann ist der gröbste Teil des Projektes geschafft :)
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Re: Projekt Mastaufstellung DS977
Schaut jetzt schon geil aus! Bin voll aufs Endprodukt gespannt ;-) Bau ja sowas ähnliches nur in Fliegenpilzform und als mobile Einheit.